In der Stille angekommen
gehe ich in mich,
stehe ich zu meinen
Stärken und Schwächen,
liegen mir mein Leben
und die Liebe
am Herzen.
In der Stille angekommen,
sehe ich mich, dich, euch
und die Welt
mit anderen Augen,
mit den Augen des Herzens.
In der Stille angekommen,
höre ich auf mein Inneres,
spüre ich Geborgenheit,
lerne ich Gelassenheit,
tanke ich Vertrauen.
In der Stille entsteht etwas, das uns widerfährt. Gedanken tauchen auf und prägen unser Denken und Fühlen. Ernst Ferstl hat viele seiner Gedanken festgehalten und auf seiner Homepage zusammengetragen. In seinen Gedanken kann man stöbern, und so werden sie zu unseren Gedanken. Vielen Dank an Ernst Ferstl für die freundliche Genehmigung, sein Gedicht hier abdrucken zu dürfen.